Eine sehr, sehr alte Dryade

Ich fand in meinen alten Zeichenmappen die wahrscheinlich erste Dryade, die ich jemals zeichnete. (zum Vergrößern anklicken)

Ein Akt zwischen Farbe und Schwarz-weiß

Oder anders gesagt: Monochrom. Auch etwas, das ich ganz gerne mag; und so experimentiere ich gerade mit verschiedenen technischen Möglichkeiten, diesen Effekt zu erreichen.

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Nixe zum Wochenende

Eine kleine s/w-Nixe; nicht viel mehr als eine Skizze, schnell gemacht...aber eben eine Nixe. Hatte nicht viel Zeit heute. (zum Vergrößern anklicken)

Ich denke, ich werde in nächster Zeit öfter wieder nur Skizzen hier zeigen, um dafür mehr Zeit auf einige wenige Bilder verwenden zu können, die in Ruhe ausgearbeitet wurden, und denen man das dann hoffentlich ansieht...

Und noch ein Pin-up Girl...

...diesmal eine Amazone. Auf dass das meinen Lesern nicht langweilig wird...(zum Vergrößern anklicken)

Nixen und andere mythologische Gestalten sind auch schon wieder in Arbeit!

Pin-up Girl: Eine Odaliske

Nach dem letzten Bild auf diesem Blog, einem für mich eher untypischen Pin-up (auch wenn es ein an sich typisches Pin-up war), will ich hier nun wieder zu einem mehr meinem üblichen Darstellungs-stil entsprechendem Bild dieser Art kommen. (zum Vergrößern anklicken)

Pin-up Girl

Dieses Pin-up ist nicht im Geringsten mein üblicher Stil. Sehr viel weniger detailliert...kurios dabei ist, dass ich die Zeichnung etwa doppelt so groß anfertigte wie meist. (zum Vergrößern anklicken)

Facebook 2: eine Art Nixe

Eine weitere Zeichnung, die ich für diesen "Facebook event" anfertigte. Vielleicht blicke ich bei der Technik nicht durch, aber ich glaube, ich kann sie hier größer zeigen als auf Facebook. Zumindest wenn man sie mit der Maus anklickt.

 Jedenfalls konnte ich meinen gewohnten Motiven treu bleiben; nicht nur Wasser zu sehen, sondern auch Bäume. Ach ja, und ein Akt...

Skizze: Auf der Flucht

Eine meiner wenigen Bilder, die zu 100% am Computer entstanden sind. Ich wollt mal eine Zeichnung mit sehr viel Bewegung der Figur versuchen...(zum Vergrößern anklicken)

Nixe zum Osterwochenende

Und wieder eine Art Nixe; Gibt zwar nicht mehr jedes Wochenende eine, aber ich habe mich daran gewöhnt, mein Nixen-Timing daran zu orientieren. Und wenn ich eine Nixe hier präsentiere, dann eben zum Wochenende. (Zum Vergrößern anklicken)

 Ein kleiner Trick, den ich hier beim Hintergrund angewendet habe: Er ist auf verschiedene Ebenen in Photoshop gezeichnet, und dazwischen platzierte ich weitere Ebenen, die leicht blau filterten, um ein wenig Tiefe anzudeuten.

Zeichnung für Facebook

Ich bin ja kein großer Freund von Facebook. Bin nur dort gelandet, weil ich jemanden suchte, den ich seit Jahren aus den Augen verloren hatte. Also schau ich ab und zu mal rein und fand vor ein paar Tagen eine Einladung zu einem sogenannten "Event": Eine Aufforderung, innerhalb von 10 Tagen ein Kunstwerk auf die entsprechende Seite zu setzen. Nun mache ich keine Kunst, aber das tut sowieso kaum jemand, so blieb ich beim üblichen und setzte dieses Bild hinein, das man natürlich wieder durch anklicken vergrößern kann.

Eine Farbskizze: Amazone auf der Jagd

 

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Aufgrund der Ostervorbereitungen muss heute alles schnell gehen; hoffentlich habe ich an den Feiertagen wieder Zeit für Aufwendigeres als diese Amazone hier...

Das alte Farbe/Schwarz-weiß-Problem

Eine freche Methode, Vorzüge von Farbe und Schwarz-weiß zu kombinieren (zum Vergrößern anklicken):

Bei diese Dryade war alles erst auf s/w angelegt; ich konnte mich nicht zurückhalten, sie doch zu kolorieren; fing mit den Vordergrund an...und hörte dann auf. Wirkte schon fertig, die Bäume waren ohnehin fast nur Umrisse, und vor dem weißen Hintergrund sind sie ohnehin kaum von s/w zu unterscheiden. Im Nachhinein merkte ich, dass ich so etwas früher öfters bei Bernie Wrightson gesehen hatte, und da muss diese Technik in mein Unterbewußtsein gerutscht sein. Merkwürdig, wie sich Einflüsse im Hirn festsetzen, ohne dass man das auch nur merkt.

Back to the basics, Teil 2: Die Nixe

 

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Noch eine althergebrachte Kohlezeichnung auf Papier. Was ich zu meinem letzten Bild sagte gilt hier doppelt. All das Zeichnen in Photoshop hat mir eine Sicherheit gegeben, wenn ich einen normalen Stift in der Hand halte, die ich vorher nicht besaß. könnte gut sein, dass dieses Bild, von den Skizzen aus meinem kleinen schwarzen Buch abgesehen, das schnellste ist, dass ich seit Ewigkeiten anfertigte. Ganz bestimmt ist es meine am fixesten entstandene Nixe...

Back to the basics mit unseren felinen Freunden

Ab und zu versuche ich es auch wieder ganz ohne Computer. Hier mit Kohlestift. Sollte ein Panther werden, aber wurde zu sehr Hauskätzchen.

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Trotzdem...nicht schlecht für eine Technik, die ich so lange nicht mehr verwendete. Ich glaube, das viele Zeichnen in Photoshop tat mir gut: Da kann man so leicht korrigieren, dass man es lockerer angehen kann, und diese Lockerheit bringe ich nun auch in andere Medien rüber. Will sagen: Habe genug an dem Bild auszusetzen, aber vor einem Jahr hätte ich es nicht halb so gut zustande gebracht. Und hätte zehnmal so viel Zeit dafür gebraucht. Der nächste Panther ist schon in Arbeit, wird besser. Und demnächst gibt es ein vertrauteres Motiv in dieser Technik hier: Eine Nixe!

Einige Kuriositäten

Wenn man viel zeichnet, dann fallen auch immer wieder Bilder an, die im Grunde nie fertig wurden und das auch gar nicht sollten. Bilder, die man nur machte, um zu sehen, was geht. Was passiert, wenn man bestimmte Farben übereinanderlegt, wie flexibel die Strichbreite eines Stiftes sein kann, oder was bestimmte Kombinationen von Photoshop-Filtern anstellen. Hier sind drei solche Bilder von mir; Ein Frauenprofil; ein Bild, wie ich mir eine Darstellung eines Atoms vorstellen könnte; Ein Schloss auf einer Klippe. Alles, wie üblich, durch Anklicken mit der Maus vergrößerbar.

Fantasy-Skizze in Farbe

Normalerweise skizziere ich ausschließlich in schwarz-weiß; die Farbe ist ein letzter Schritt, der bei der fertigen Zeichnung erledigt wird; oft habe ich beim Beginnen einer Zeichnung noch gar keine Ahnung, welche Farbgebung (wenn überhaupt eine) mir für das fertige Bild geeignet erscheinen wird.

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Dieser Fantasy-Barbar ist eine Ausnahme. Ich wollte einfach mal ausprobieren, wie das bei mir aussieht, wenn ich eine Kugelschreiberskizze aquarellartig koloriere. Diese Art der Zeichnung gefällt mir, aber selbst ausprobiert habe ich sie vorher eigentlich noch nie. Mal so gesagt: Wurde nicht so gut, wie ich es erhoffte, aber besser, als ich erwartete...

Ein Akt im Winter

War keine Absicht, aber das hier sieht für mich ein wenig aus, wie ein Holzschnitt. Finde ich aber nicht unbedingt uninteressant...(zum Vergrößern anklicken)

Und das ist jedenfalls Grund genug, dieses Bild garantiert nicht zu kolorieren. Hauptsächlich gefällt mir, wie das Bild nach unten offen wird, ins Weiß übergeht. Ich vermute, wenn die Zeichnung das (und den Mond oben) nicht hätte, würde alles im Grau versumpfen. Und denke sowieso, dass der erste Schritt beim Zeichnen lernen die Linien sind; der zweite, schwierigere, der Einsatz von schwarzen Flächen. Und die dritte, schwierigste Stufe, ist der richtige Einsatz von Weiß.

Portraitzeichnung in Farbe

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Ein kleiner Versuch, mit wenig Farben einen Effekt zu erzielen, der irgendwo zwischen Aquarell und typischem billigen handsepariertem Comic-Vierfarbdruck liegt. Ein Bisschen so, wie Barry Windsor-Smith arbeitet. Zum Vergleich auch noch die schwarz-weiße Version:

Eine schwarz-weiße Nixe

Hat schon 2 Wochen lang keine neue Nixe mehr hier gegeben! Für Leute mit Meerjungfrauen-Fetischismus eine Lange Zeit. (Irgendwann habe ich mal eine Geschichte von Frederic Brown gelesen, die die Problematik des sich in eine Meerjungfrau verlieben sehr direkt aufgriff. Sagen wir mal, der Held der Geschichte beachtete einige Tatsachen der Biologie, speziell der Fortpflanzungsorgane von Fischen, nicht so gründlich, wie er es hätte tun sollen. Wenn irgendjemand weiß, wo ich diese Story finden kann...?)

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Im Falle von Meerjungfrau-Entzugserscheinungen empfehle ich Never Sea Land. Dort findet sich eine wirklich große Sammlung von Abbildung dieser Wesen in unterschiedlichsten Stilrichtungen und aus unterschiedlichsten Zeiten.

Eine weitere Dryade

Das Bild kann man natürlich wieder durch Mausklick vergrößern. Ich wollte bei dieser Akt mir Baum-Zeichnung einerseits weiter reduzieren, mehr andeuten als Zeichnen; andererseits sehr asymmetrisch werden. Würde mal sagen, auch nur ein Teilerfolg.

Ein Akt, Tusche nachempfunden

Dieser kleine Akt ist ein Experiment meinerseits (zum Vergrößern anklicken):

  

In letzter Zeit tüftelte ich ein wenig an den Möglichkeiten herum, in Photoshop zu zeichnen, und es nach Tuschezeichnung aussehen zu lassen. Klingt erstmal ziemlich einfach, was ist das schon mehr als schwarze Linien auf weißem Papier? Aber eine Tuschezeichnung überträgt auch sehr viel von den Eigenheiten des Mittels, mit dem man die Tusche aufträgt, sei es Feder oder Pinsel. Ganz besonders Pinsel! Man merkt einfach, dass da ein feuchtes Medium im Spiel war, und genau darum ging es mir hier. An einigen Stellen, wie ich finde, auch ganz gelungen. Nur habe ich leider, wie so oft, wenn ich an der Technik herumspiele, viel zu wenig auf die Zeichnung geachtet: Wenn ich gelenkig genug dazu wäre, dann würde ich mir in den eigenen Hintern beißen dafür, dass ich mir bei dem Fuß nicht mehr Mühe gegeben habe!

Eine Skizze: Drachen

Heute fiel mir eine vor langer Zeit gemachte Skizze wieder in die Hand (zum Vergrößern anklicken):

Ich weiß gar nicht mehr, wann ich diesen Drachen genau zeichnete, bei welcher Gelegenheit oder wo; aber da ich ihn  auf blauem Papier machte, gehe ich davon aus, dass er ein Spontaneinfall war und ich mir den nächstbesten Zettel schnappte. Da kann ich mir keine allzugroße Mühe gegeben haben, und das sieht man, auch im positiven Sinne. Der Strich sieht lockerer aus als meist, denn da gebe ich mir wohl eher zu viel Mühe; bin eben eher ein Tüftler als ein Naturtalent beim Zeichnen.

Jedenfalls werde ich diese Skizze bestimmt eines Tages aufgreifen und versuchen, eine richtige, ausgearbeitete Zeichnung auf seiner Grundlage zu erstellen...

Noch ein Akt mit Baum: Dryade in Farbe und in Schwarz-weiß

Ich hatte neulich schon ein ganz ähnliches Motiv, aber da die Technik so anders ist, habe ich nicht das Gefühl, mich zu wiederholen (die Bilder zum Vergrößern anklicken):

Das Bild war nicht unbedingt von Beginn an auf Farbe ausgelegt; und wie so oft weiß ich selbst nicht, ob es nicht ohne Farbe besser ist:

Ich kann es meinen Lesern überlassen, sich für ihren Favoriten zu entscheiden, auch wenn ich selber hin- und hergerissen bin. Vielleicht ist auch keines der Bilder das "bessere", mir scheint es, einige Stellen sind in dieser, einige in jener Version gelungener...

Portrait: Das Bildnis des Oscar Wilde

Vermutlich durch Hey Oscar Wilde! It's Clobberin' Time!!! inspiriert...und kann durch Mausklick vergrößert werden.

Aus dem Skizzenbuch: Akt mit Kätzchen

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Jungle Girl: Den Akt vor lauter Bäumen...

Ist schon seltsam! Ich gehe von Bäume zeichnen, um Akte unterzubringen, über zu: Akte zeichnen, um Bäume unterzubringen...(zum Vergrößern anklicken)

Ganz im Ernst. Ich schrieb ja bereits, dass ich immer sehr beeinflusst bin, wenn ich viele gute Bilder sehe, die jemand weit besseres als ich zeichnete. Und nun sah ich mir wieder eine Menge von Jeffrey Jones (oder Jeffrey Catherine Jones) an, und er/sie ist nun mal unter den mir bekannten lebenden Zeichner/innen der/die Beste, was Bäume angeht. Oh, wie ich diese bemühte Form der geschlechtlichen Neutralität hasse! Würde ich normalerweise nicht machen. Aber wie kommt man darum herum, wenn man von den Werken einer Person redet, die jetzt eine Frau ist, zum Zeitpunkt des Zeichnens ein Mann war?

Gemalter Akt

Ein seltener Fall, dass ich eher gemalt als gezeichnet habe. Ist nicht so mein Fall; und schon gar nicht kann oder will ich besonders realistisch malen. Aber ab und zu versuche ich mich am Malen, weil man sich dabei noch viel mehr Gedanken über Farbe machen muss, als wenn man eine Zeichnung koloriert. Vielleicht lernt man dabei ja dazu, und kann das dann beim Zeichnen wiederum sinnvoll einsetzen. (zum Vergrößern anklicken)

300: Und wieder eine Elfe

Dieses Mal habe ich doch tatsächlich ein Jubiläum übersehen: Post Nummer 300 auf Miscellany. Also auch nichts besonderes vorbereitet, aber nach einer Woche Schwarz-weiß-Bilder doch zumindest mal wieder etwas farbiges. Bleibt vom Motiv her, einer Elfe, jedoch dem Thema der jüngsten Vergangenheit treu. (zum Vergrößern anklicken)

Eine Elfe aus dem Unterbewußtsein

Pareidolie...kann man auch beim Zeichnen anwenden. Dieses Bild entstand so. Ich googlete Bilder, die man in der Vorschau winzig klein sieht, und da passiert es manchmal, dass man in das Gesehene ein ganz anderes Motiv hineininterpretiert, als wirklich abgebildet war. Wie beim berühmten Rorschach-Test. Mein Unterbewußtsein beschäftigt sich wohl viel mit Elfen. Ich "sah" dieses Motiv, und als ich feststellte, dass es gar nicht echt da war, beschloß ich eben, es auf Papier zu bannen, wie ich es sah. Eine Skizze entstand in einer Minute, die Umsetzung noch am gleichen Abend. So schnell bin ich selten.

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Elfe Mit Schmetterlingsflügeln

Für diese Zeichnung habe ich nur zwei meiner Skizzen im Computer zusammengefügt und leicht nachbearbeitet (zum Vergrößern anklicken):

Auf einer Skizze war einer der Flügel, der dem Betrachter zugewandte, um genau zu sein. Es war einer von mehreren Versuchen, solche Flügel mit einer interessanten Struktur hinzubekommen. Als er fertig war, stellte ich fest, dass ich ihn eigentlich an einer Figur brauche, um ihn wirklich beurteilen zu können. Also schnappte ich mir erneut mein Skizzenbuch, suchte eine passende Gestalt, und montierte den Flügel daran. Der zweite Flügel ist nur eine verzerrte Kopie der gleichen Zeichnung.

In Arbeit: Eine Dryade

Auch diese Skizze kann man durch Anklicken vergrößern...; Ich weiß noch nicht, was daraus werden wird, aber ich habe das Gefühl, irgendwas muss ich bei dem Baum richtig gemacht haben. Bei so vielen Versuchen kann es natürlich sein, dass durch reinen Zufall einmal was passendes rauskommt...die Blindes-Huhn-Theorie des Zeichnens.

Elfe mit Drachen (oder Drachenei)

Ich weiß ja nicht, wie lange mir dieses Bild schon im Kopf herumgeisterte, bevor ich es endlich zeichnete (zum Vergrößern anklicken):

Dafür habe ich auch immer wieder Skizzen angefertigt; aber letzten Endes skizzierte ich einmal eine Elfe, ohne an dieses Bild zu denken, stellte fest, dass sie hierfür passen würde, kramte alle Drachenskizzen dafür heraus, und dann war das Bild in ein paar Stunden fertig. Manchmal liegt die Hauptarbeit schon in der Beschäftigung mit einem Motiv, und ist erledigt, noch bevor man zum Stift greift.

Endlich wieder eine Nixe!

Längst überfällig: Eine neue Nixe. Dieses Mal sogar in Form einer Meerjungfrau mit Trident. Entstanden aus einem Kunterbunten Gemisch von Strichen, mit Blaustift, Bleistift, Photoshop-Pinsel und Kugelschreiber. Wenn es geklappt hat, dann merkt man das nicht mehr und die Zeichnung hat trotzdem etwas wie "aus einem Guss"; wobei ich es wohl dem Betrachter überlassen muss, dies zu beurteilen, denn ich selber bin viel zu nahe dran und ich weiß ja, was auf welche Weise entstanden ist...(zum Vergrößern anklicken)

Eine Elfe, dem kleinen schwarzen Buch entsprungen

Eine Skizze, die ich hier schon mit vielen anderen zeigte, aus der Masse herausgepickt und in eine schwarzweiß-Zeichnung umgesetzt. Irgendwie hatte ich Lust darauf, die hier gezeigte Elfe nicht so zentral in der Fläche zu platzieren, also wurden die Pilze ziemlich hoch; das lässt sie auf den ersten Blick auch nicht sehr realistisch erscheinen...aber mal ehrlich: Wie realistisch kann und soll ein Elfenbild denn werden? (Zum Vergrößern anklicken)

Eine Aktskizze

Eine etwas ältere Skizze; hatte heute nicht viel Zeit. Hier ging es wohl nicht so sehr um Posen oder Komposition, sondern um Strichführung. Vielleicht kann man dem Bild ganz gut ansehen, wie man sich das Grundgerüst meiner Zeichnungen vorstellen muss. (Zum Vergrößern anklicken)

Zeichnung: Eine Hexe wie im Märchen

Mal was anderes...: Eine richtige Märchenhexe! Zeichnung mit schwarzem Filzstift und im Computer koloriert. Eigentlich sollte man so ein Motiv ohne Computer hinbekommen, um stilecht zu arbeiten; aber das kostet so viel Zeit! Und mehr als ein Bild pro Woche käme hier sonst kaum zustande. Naja, ich versuche, es nicht all zu offensichtlich nach Computer aussehen zu lassen. (Zum Vergrößern anklicken)

Wie so oft ein wenig von Rackham und Dulac inspiriert. Gerade Rackham ist mir ein großes Vorbild, wenn es recht monochrom bei mir zugeht...