Donnerstag, 31. März 2011

In Arbeit: Der Geist in der Flamme

Eine Idee, die mir heute im Lauf des Tages für ein Bild kam (zum Vergrößern anklicken):
Und mit "Idee" meine ich, dass noch nichts näher festgelegt ist. Nicht das Aussehen der Figuren, nicht ob Farbe oder Schwarz-weiß, nicht die Perspektive und so weiter. Mit dieser Skizze notierte ich mir nur ein Motiv, das mir in den Sinn kam. Und warf damit gleich eine Frage an mich selbst auf: Die Figur, die aus der Flamme entspringt, stellte ich mir als real vor. Auf dieser groben Skizze bleibt es offen, ob sie es ist oder nur ein Fall von Pareidolie, rein in der Vorstellung des abgebildeten Mannes existent. Und nun weiß ich nicht, was besser wäre...

Mittwoch, 30. März 2011

Eine Elfe und etwas zu meiner Signatur

Fangen wir mal mit der Elfe an, die sich natürlich wie immer durch anklicken mit der Maus vergrößern lässt...
Seit einiger Zeit verwende ich des öfteren eine neue Signatur, ganz unbescheiden hier sehr groß (mir fiel auf, dass sie hier als Kompositionselement in der Größe ganz nett wäre). Eigentlich kam ich neulich durch meine Beschäftigung mit japanischen Holzschnitten darauf, dass mir etwas in der Anmutung eines japanischen Schriftzeichens sehr behagen würde. Falls irgendwer daran herumrätselt; Dreht man dieses Symbol um 90 Grad im Uhrzeigersinn, so sind es meine Initialen HMH...und der Punkt ist im Grunde nur da, weil es gut aussieht. Aber im Nachhinein kann ich natürlich argumentieren, der zeige an, dass es eine Abkürzung ist.

Montag, 28. März 2011

Ein Oger, und eine seltsame Kombination

Ich hatte eine recht absurde Idee...und deswegen halte ich sie übrigens für gar nicht mal so schlecht: Große graphische Einflüsse auf mich in einer Art zu kombinieren, wie ich es noch nicht versucht habe: Die Graphik von 1900-1950 in Buchillustrationen, und die Titelbilder von DC Comics in der frühen 70ern. Ersteres ist für mich die Blütezeit der Graphik schlechthin, letzteres das, mit dem ich aufgewachsen bin. (Alle Bilder lassen sich durch Mausklick vergrößern)
Hier zeigt sich die Mischung im Motiv (im Vordergrund sich versteckende Gestalt, im Hintergrund die Bedrohung, ein Standart der DC Horror-Comic Cover dieser Zeit) und der Farbpalette, mal wieder am großen Arthur Rackham orientiert.
Beide Aspekte habe ich nur so-so getroffen, aber durch die Kombination glaube ich dennoch, hier was ganz nettes gemacht zu haben; und es brachte mir Spaß! Ging auch ganz flott. Basis war eine Bleistiftzeichnung auf einer Blaustiftskizze:
Hätte vielleicht mehr Studien machen sollen, aber dieses Bild habe ich mal ausnahmsweise einfach darauf los gezeichnet. Nicht eine einzige Linie radiert. Was ganz praktisch ist am Blaustift, man kann grob etwas anlegen, den Bleistift für die Reinzeichnung nehmen und dann das Blau ausfiltern. Was ich auf diesem Bild hier oben nicht tat, denn ich denke, es ist interessant, die blaue Vorzeichnung mit der Bleistiftausarbeitung zu vergleichen. Vielleicht noch besser auf diesem Ausschnitt von Vorzeichnung und fertigem Bild:

Sonntag, 27. März 2011

Akt...und nicht schwarz-weiß

Diesmal versuchte ich, die Grautontechnik, die ich bei dieser Elfe und diesem Akt ausgetestet hatte, als Grundlage für eine  Farbzeichnung zu nehmen, indem ich zuerst das ganze wie gehabt in schwarz-weiß anlegte und anschließend einfärbte. Allerdings in voller Absicht relativ monochrom. So entstand diese Dryade, und mal sehen, was ich noch auf diese Weise machen werde...(zum Vergrößern Bild anklicken)

Samstag, 26. März 2011

Piratin, die Skizzen: Teil 2

Und weiter geht es mit den Skizzen zum Thema "Piratin" (die durch Mausklick vergrößert werden):
Hier hatte ich eine Figur ausgearbeitet, ich brauchte mal einen Eindruck, wie sie insgesamt aussehen sollte. Eine Pose wie Superman in einem Fleisher-Cartoon...
Aber es hat was! Zumindest genug, dass ich das auch noch farbig umsetzte, und weil die Pose so übertrieben ist, warum nicht gleich in Farben wie auf einem 50er-Jahre Piratenfilm-Plakat?
Die Nächste Skizze versucht, ein perspektivisches Problem, das ich im letzten Post zu diesem Thema erwähnte, zu lösen:

Zu steif. Aber irgendwann werde ich das vielleicht noch mal aufgreifen.
Und das hier ist ein weiteres meiner "Aufwärm-Bilder", bevor ich mich an eine Zeichenarbeit mache, nur um ein wenig Gefühl für den Stift in der Hand zu haben und die Dinge nicht zu verkrampft anzugehen.
Eine Klamotten-Studie. Es dauert ein Weilchen, bis man dahinterkommt, dass bei einem Piratenbild ein Kragen wie aus den frühen 70ern (des 20. Jahrhunderts!) genau das richtige ist...
Und noch eine Idee für eine dynamischere Pose. Brauchbar, aber hier gehört eigentlich eine zweite Figur mit ins Bild, und ich wollte etwas mit mehr Portraitcharakter.

Piratin, die Skizzen: Teil 1

Hier kommen nun einige Ideenskizzen zu meinem Bild der Piratin.
Dieses Bild entstand noch völlig planlos. Damit fing ich erst an, langsam mir selber klar zu werden, wie jemand überhaupt aussehen muss, um als Piratin erkennbar zu sein. Im Grunde gefällt mir die Pose am Steuer, nur leider zu symmetrisch für das, das mir vorschwebte.
Aus dem hier mache ich vielleicht noch was. Aber es gab hier ein sehr großes Problem: Leider ist ein Schiffsdeck doch immer sehr waagerecht. Und um diese Haltung auf einem Deck darzustellen, braucht man einen sehr erhöhten Standpunkt mit Blick nach unten. Aber ohne Horizont bekommt man keine Meeresszene gut hin!

Das gleiche Problem. Viel zu hoher Betrachterstandpunkt.
Lässt sich auch noch was daraus machen. Guter Blickwinkel, Raum im Hintergrund für ein Schiff, das würde erlauben, dass man im Vordergrund vom Schiff nur wenig andeuten muss, und der Betrachter sofort an das richtige denkt. Und das würde wiederum die Figur betonen. Aber ein Bißchen zu viel "Captain Morgan", nicht wahr...?
Keine Kompositions-, sondern eine Detailskizze. Nicht mal direkt als Vorlage für ein Bild, mehr eine Aufwärmübung. Das Aufwärmen hiermit ging weiter, als ich beim eigentliche Bild mich an die Farbe machen musste:
Alles kann wieder mit Mausklick etwas vergrößert werden, und Fortsetzung folgt...

Freitag, 25. März 2011

Endlich das Piratenbild!

Oder vielmehr: Eine Piratin! Ich hatte neulich in einem Antiquariat ein Buch entdeckt, in dem viele Reproduktionen großer amerikanischer Illustratoren waren. N. C. Wyeth, Maxfield Parrish, Howard Pyle, J. C. Leyendecker, James Montgomery Flagg und so weiter. So eine Bilderflut inspiriert mich immer; und zudem wollte ich jemandem zum Geburtstag ein Piratenbild zeichnen. Das Bild hier, das wieder durch anklicken vergrößert werden kann, kam heraus:
Und hier einige Bilder, die Phasen der Entstehung wiedergeben, die Entwicklung der Figur:
Bald werde ich hier auch noch eine Reihe von Skizzen und Bildideen zeigen, die alle dazu dienten, das Motiv in den Griff zu bekommen.

Donnerstag, 24. März 2011

Akt, schwarz und weiß und grau

Ich habe heute mal versucht, meine letzte Idee zur Zeichnung mit Graustufen etwas auszuarbeiten. Wie so oft bot sich ein alter Akt zum Herumexperimentieren an. (zum Vergrößern anklicken)

Mittwoch, 23. März 2011

Eine kleine, schwarz-weiße Elfe

(zum Vergrößern anklicken)
Auch ein Bild, das aus einer Skizze entstand, die Monatelang bei mir herumlag. Erst als ich mal eine Technik ausprobieren wollte, Grautöne einzusetzen, griff ich mir diese Elfe. Allein deswegen sollte man immer ein paar Bildideen in Reserve haben, damit man eine Idee der technischen Ausarbeitung sofort umsetzen kann, solange sie noch frisch ist.

Dienstag, 22. März 2011

Weitere Vampir-Skizzen

Neulich zeigte ich ja schon eine Skizze eines Vampirs. Und damit geht es jetzt munter weiter. Mir schwebt im Kopf ziemlich konkret etwas vor: Ein Vampir, über sein Opfer gebeugt, er blickt hoch, als ob er gerade festgestellt hätte, dass er beobachtet wird. Aber er sollte dabei einen arroganten Gesichtsausdruck haben, mehr, als ob er da sein nächstes Opfer sieht, denn als ob er ertappt würde. Ich arbeite immer noch daran, die richtigen Posen und Blickwinkel zu finden. Hier einige Skizzen, alle können durch anklicken vergrößert werden, und meine Kommentare dazu.
Eine ganz entscheidende Frage schonmal: Zeigt der Kopf des Opfers eher in Richtung Betrachter wie hier, oder weg von ihm? Hier sieht man mehr vom Gesicht, aber dafür kommt es mir vor, als ob Spannung im Bild verloren geht, wenn beide, Opfer und Vampir, grob in die gleiche Richtung sehen. Außerdem wirkt das hier ein wenig, als ob der frisch gebackene Gemahl die Angetraute über die Schwelle tragen will.
Im Nächsten Bild verlaufen die Blickrichtungen entgegen einander:
 Und es ist ein Close-up. Reizt mich, es weiter so zu versuchen. Aber die Haltung der Frau...steif wie ein Brett. Und die gesamtkomposition ist noch sehr schwach. Man müsste vielleicht mehr von oben auf das Ganze blicken, so dass das Format geradezu klaustrophobisch wirkend bis an den Rand mit den Figuren gefüllt ist.
Hier eine Art Kompromiss zwischen den beiden Ideen:
Das Bild ist weitgehend mit den Figuren gefüllt; beide Figuren blicken mehr in Richtung Betrachter, aber durch den weit zurückgefallenen Kopf der Frau in verschiedene Höhen. Und der Körper der Frau ist weniger in der Waagerechten, sondern in einer Kurve vom Boden in die Höhe und zum Kopf hin wieder absinkend. Weit weniger langweilig als auf den ersten beiden Bildern. Aber die korrekte Perspektive und im Detail überzeugende Haltung habe ich hier auch noch nicht. Auch nur ein Ansatz.
Das nächste ist ein fauler Versuch, Problemen aus dem Weg zu gehen, ich gestehe es:
Was habe ich mir dabei nur gedacht? Die Pose der Frau ist ganz gut...oder wäre es, wenn mir irgendeine Kulisse einfallen würde, die zuließe, dass sie in der Höhe herumliegt.Aber der Vampir wäre völlig langweilig. Besonders, da er für diesen "ich stelle fest, ich werde beobachtet"-Ausdruck mit dem Körper nicht zu sehr dem Betrachter zugewandt sein darf; nur wenn er den Kopf erst in diese Richtung drehen muss, kommt dieser Eindruck zustande.
Trotzdem brachte mich das auf den Gedanken, mal eine Alternative zur stehenden Position auszutesten:
Auch wenn das Bild sehr grob ist, es kommt noch am nähesten an meine Vorstellung heran. Ich frage mich nun, ob sich das vielleicht mit einem ganz engen Bildausschnitt wie bei der zweiten Zeichnung oben kombinieren lässt? Dazu muss ich es erst noch detaillierter versuchen. Ich fürchte, die Pose ist zu kompliziert, als dass das Bild dann noch klar interpretierbar bliebe.
Jedenfalls wollte ich mal klar zeigen, dass eine Bildidee viele Interpretationsmöglichkeiten hat; und ich denke, dass die richtige zu finden fast schon die anspruchsvollere Arbeit ist, als die tatsächliche Umsetzung in eine Zeichnung. Wer weiß, wann ich hiermit an dem Punkt bin, an dem ich damit beginnen kann.
Irgendwann demnächst werde ich mal meine Vorbereitungsskizzen zum Piraten-Thema zeigen, aber das dann auch gleich mit dem fertigen Bild, was für Betrachter etwas zufriedenstellender sein dürfte.

Sonntag, 20. März 2011

Ein farbiger Akt

Mal wieder ein richtig fertiges Bild; leider ein gutes Beispiel für das, was ich zur Zeit zu vermeiden trachte: Man sieht dem Bild an, dass ich mir in der Planung zu wenig Gedanken machte, und mich darauf verließ, Mängel in späteren Arbeitsschritten "schon irgendwie zurecht zu biegen". Warnung an alle: Das klappt so gut wie nie! Nichtsdestotrotz kann ich sagen, dass es auf dem Bild schon einige Stellen gibt, an denen mir die Farbgebung gelungen erscheint. Und nun wieder zurück ans Zeichenbrett...
(zum Vergrößern anklicken)


Wieder das kleine schwarze Buch: Elfen, Teil 3

Eine der ganz groben Skizzen, die ich gerade erst präsentierte, habe ich mal schnell etwas weiter ausgearbeitet und koloriert.
Außerdem wird diese Version durch Anklicken mit der Maus auch stärker vergrößert als der schwarz-weiße Vorgänger.

Samstag, 19. März 2011

Wieder das kleine schwarze Buch: Elfen, Teil 2

Noch mehr Elfen-Skizzen.
Anklicken vergrößert sie etwas.

Wieder das kleine schwarze Buch: Elfen, Teil 1

Mich fragte neulich jemand, wie ich denn so viele Bilder posten könne, obwohl ich doch so viel über Zeitmangel jammere. "Viel" ist natürlich relativ...
Jedenfalls nutze ich nach wie vor gerne freie Minuten, die sonst gar nicht sinnvoll gefüllt werden, wie meine täglichen Fahrten von und zu meinem Arbeitsplatz. Zeit, wieder etwas aus dem kleinen schwarzen (Skizzen)Buch zu zeigen. Sicher keine besonders guten Bilder, aber ich finde es immer sehr interessant, Skizzen anderer Zeichner zu sehen, um ihre Herangehensweise besser nachvollziehen zu können; vielleicht geht es dem einen oder anderem auch mit mir so.
In einen ständig wackelnden Zug muss man zwangsläufig grob zeichnen, aber das befreit auch von dem inneren Zwang, alles so genau und perfekt wie möglich zu machen, was ja nicht der Sinn einer Skizze ist. Und insofern kann ich das nur weiterempfehlen, es ist immer gut, wenn man sein Repertoire an Ansätzen zu zeichnen erweitert.
Hier also eine kleine Auswahl meine so entstandenen Elfen-Skizzen...können durch Anklicken vergrößert werden, allerdings weniger als meine fertigen Bilder; mehr gäbe auch keinen Sinn.

Bald noch etwas mehr von diesen Bildern...; hier noch ein direkter Link zu ähnlichen Auszügen aus einem älteren Buch.

Freitag, 18. März 2011

Fast monochrom

Einer meiner Versuche, mit einem nahezu monochromen Farbschema zu arbeiten, inspiriert von dem großen Arthur Rackham. (zum Vergrößern anklicken)

Donnerstag, 17. März 2011

Drachenreiterin

Eine meiner wilderen Zeichnungen, die es fertigbrachte durch Zugabe von Farbe eher dezenter zu werden. Vielleicht bringt Farbe Ordnung ins Bild, man kann leichter interpretieren, was gemeint ist, dem Betrachter steht mehr visuelle Information zur Verfügung. Wäre eine Erklärung dafür, dass wirklich gute s/w-Zeichnungen so schwer sind... (zum Vergrößern anklicken)

Mittwoch, 16. März 2011

Einfach nur ein Akt

Bin natürlich noch immer zu beschäftigt. Also ein älterer Akt, an dem ich noch ein paar Kleinigkeiten ausgebessert habe. Mit einigen Monaten Abstand zur Hauptarbeit des Zeichnens hat man einen viel klareren Blick für so etwas. Vielleicht sollte man überhaupt Bilder immer ein halbes Jahr verstecken, dann einen Blick darauf werfen, und ihnen schließlich den Feinschliff geben...
Auch hier gilt: Mausklick schafft Vergrößerung!

Dienstag, 15. März 2011

Vampir in Skizzenform

Gestern erwähnte ich, dass ich zu den Themen "Vampir" und "Piraten" Unmengen von Skizzen anfertige; um eine Vorstellung davon zu vermitteln, zeige ich hier eine von einem Vampir. Nicht unbedingt die gelungenste oder repräsentativste...nein einfach eine, die schnell zur Hand ist, weil ich sie tatsächlich im Computer zeichnete und so nicht erst einscannen muss.
Kann man vergrößern indem man das Bild anklickt. Jedenfalls war ohnehin mal wieder etwas in schwarz-weiß fällig...
Ich denke, man merkt auch sehr gut an der doch sehr komplizierten Pose, warum für so ein Bild sehr viel Vorarbeit notwendig ist. Gibt noch viel zu tun!

Montag, 14. März 2011

Eine friedliche Amazone

Nein, auch Amazonen fuchteln nicht pausenlos mit dem Schwert in der Hand herum. Schon wieder eine kleine Zeichnung, die in einer Rohfassung gut zwei Jahre bei mir herumlag, bis sie eben fertiggestellt wurde. Wenn es im Moment sehr viele Rückgriffe auf alte Zeichnungen gibt, dann liegt das vor allem daran, dass ich meine knappe Zeit gerade auf sehr aufwendige Bilder richte, solche die auch schon mal ein paar Wochen in Anspruch nehmen können; und zwischendurch nehme ich etwas altes und möbele es auf, um Miscellany am Laufen zu halten. (Zum Vergrößern anklicken)
Wen´s interessiert: Diese aufwendigeren Bilder drehen sich um Vampire und Piraten. Und der Grund, warum sie so viel Zeit in Anspruch nehmen ist der, dass ich Berge von Skizzen mache, eine Arbeit, für die ich meist zu ungeduldig bin. Ich hoffe damit all die Probleme zu lösen, die bei den meisten Bildern die ich zeichne am Ende für mich zu dem Gedanken führen "Ach hätte ich doch am Anfang dies oder jenes anders gemacht...!"

Sonntag, 13. März 2011

Farbexperiment

Photoshop hat ja einen Aquarell-Filter; aber da der nie zu Ergebnissen führt, wie ich sie mir wünsche, experimentiere ich immer wieder daran herum, wie man mit einer geeigneten Zeichentechnik und der Kombination vieler Ebenen und Filter vielleicht doch beim kolorieren zu einem Aquarell-Effekt gelangen kann, der meinen Vorstellungen entspricht. Diese Aktzeichnung dürfte so etwa der Versuch Nummer 800 sein... (zum Vergrößern anklicken)

Samstag, 12. März 2011

Dschungel-Prinzessin

Nach den Dschungel-Skizzen nun ein fertiges Bild mit ähnlichem Motiv. Auch wenn die Bilder sonst nichts miteinander zu tun haben.
Kann natürlich wieder zum Vergrößern angeklickt werden. Dieses Bild hing seit Ewigkeiten als Schwarz-Weiß-Zeichnung in meinem Archiv herum, koloriert wurde es erst heute. Ich sagte es sicher schon, was man zeichnet, sollte man aufheben: Oft sieht man selber erst nach Jahren, was sich noch daraus machen lässt...