Medusa

Mich packt gerade meine gefürchtete Migräne, also habe ich ganz schnell ein Bild gesucht, um es heute zu zeigen, der Bildschirm ist jetzt reines Gift für mich. Irgendwie passt das Motiv zu meinem Zustand...

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Stippling

Eine alte Technik, die ich sehr selten benutzt habe: statt Schraffuren Punkte zu setzen. Es erfordert einerseits viel Geduld, andererseits muss man sehr überlegt und genau vorgehen. Was mir hier allerdings half, es halbwegs hinzubekommen, war, dass ich einen schön deckenden weißen Stift fand. Beim genaueren hinsehen wird man feststellen, dass hier schwarze Punkte auf weißem Grund in weiße auf schwarzem Grund übergehen. Das ganze hat schon seinen Reiz, weil es eine der pursten handwerklichen Formen des Zeichnens ist; fast als ob man wie ein alter Kupferstecher ein Gemälde in eine reproduktionsfähige Form bringen muss. (Zum Vergrößern anklicken)

Am Computer skizzierte Dryade

Was ich nur selten tue: Am Computer skizzieren! Dafür ist das nicht unbedingt das richtige Medium, lässt sich so schlecht spontan arbeiten. Am liebsten ist mir dazu ehrlich gesagt im Moment der Kugelschreiber, vielleicht weil der von allen Instrumenten, die mir einfallen, am meisten zum Schreiben und am wenigsten zum Zeichnen gedacht ist. Da gerät man gar nicht erst in Versuchung, zu detailverliebt vorzugehen, weil ohnehin nichts "perfektes" herauskommen wird. Aber keine Regel ohne Ausnahme, und zum  Vergrößern wieder anklicken...

Und wieder eine Elfe

Technisches Problem gelöst! Aus irgendeinem Grund akzeptierte das Blog ein bestimmtes Bild nicht, aber diese Kopie hier schon.

Eine relativ schnell gemachte Zeichnung einer Elfe, die von vorneherein darauf ausgelegt war, das wesentliche in Farbe anzulegen, und zwar diese Aura um sie herum; die Absicht war es, auf einem recht monochromen Bild ein Leuchten zu erschaffen, das harmonisch ins Farbschema passt. Wie sehr mir das gelungen ist, das darf jeder Betrachter für sich entscheiden. Mir fällt es bei eigenen Arbeiten schwer, sie wirklich zu beurteilen. Zum Vergrößern anklicken.

Technisches Problem

Aus irgendeinem Grund klappt es mit dem Hochladen von Bildern heute nicht. Wie man siich denken kann, Computer sind nicht mein Fachgebiet, eher das Zeichnen. Ich hoffe, das Problem liegt bei Blogger und löst sich in Wohlgefallen auf und nicht an mir, denn sonst bin ich aufgeschmissen...

Eine Farbskizze

Eine grobe Zeichnung, die nicht so recht wurde, wie sie sollte; irgendwann habe ich sie hervorgekramt und ziemlich intensiv eingefärbt, um zu sehen, was passiert. (zum Vergrößern anklicken)

Faun

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Bettie!

Wer schon öfter mal in dieses Blog blickte wirdsich nicht wundern: das Motiv musste ja mal kommen...!

Genau genommen fertigte ich eine Skizze für ein ganz anderes Bild an, und stellte fest, dass mich das Gesicht an Bettie Page erinnerte; das rief den lange gehegten Wunsch wieder hervor, sich mal an einem Bild von ihr zu versuchen, und daraus wurde dann das hier. Eine Bleistiftzeichnung, in Photoshop koloriert. (Zum Vergrößern anklicken)

Ein Elfchen

Ich versuche weiterhin, etwas Abwechslung in die Bilder hier zu bringen. Nach einem Teufel also wieder ein "niedliches" Bild. Aus der Reihe meiner Versuche, Arthur Rackham nachzueifern. Es fliegt die kleine Elfe...

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Der Teufel steckt im Detail...

...was bedeutet, dass man ihn meidet, wenn man auf Details verzichtet. Warum habe ich dann ausgerechnet bei diesem Bild Details weggelassen, indem ich ganz flache Farben verwendete? Keine Ahnung. Es handelt sich übrigens um eine Filzstiftzeichnung, die im Computer koloriert wurde. (zum Vergrößern anklicken)

Elfe zur Abwechslung

Nach dem Werwolf muss jetzt wieder etwas nettes als Kontrastprogramm gezeigt werden...(zum Vergrößern anklicken)

Werwolf, die Zweite

In meinen Jugendjahren war für mich Berni Wrightson der Größte; vielleicht hat nichts mehr dazu beigetragen, daß ich mich so aufs Zeichnen stürzte, als ein bestimmtes Comicheft, SAGA OF THE SWAMP THING Nummer 1, mit dem Nachdruck der beiden ersten Hefte der SWAMP THING-Reihe von Len Wein und Berni Wrightson.

Inzwischen sind eine Menge anderer Einflussfaktoren dazugekommen. Aber als mir neulich mal wieder was von Wrightson in die Hände fiel, wollte ich mal sehen, was passiert, wenn ich wieder etwas in seiner Art zeichne. Nicht im Sinne einer sklavischen Imitation, sondern einfach mein Stil, schnell gezeichnet, dabei aber mich von ihm inspirieren lassend.

Das kam dabei heraus...(zum Vergrößern anklicken)

Drache, Feder, Tusche, Aquarell

Meine fertige und angekündigte traditionelle Federzeichnung. Okay, ich habe die Farben des Photos in Photoshop noch etwas korrigiert...aber das mache ich mit fast allen Photos. Ansonsten ist das Bild so "analog" wie man es sich nur denken kann. Was eigentlich merkwürdig ist, denn "digital" bedeutet ja, auf die Finger bezogen, klingt also viel mehr nach Handwerk...(zum Vergrößern anklicken)

Eine Nixe

Und wieder wurde es Wochenende. Nixen werden bald seltener, es gibt zu viele andere Motive...

 

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Immer diese verdammten, lästigen, nervenden Zombies...

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Feder und Tusche sind wieder dran!

Nach Jahren des Zeichnens am Computer kehre ich nun zu den Wurzeln zurück und habe mich mit Tusche und Feder ausgetobt. Das Bild hier ist noch lange nicht fertig, aber da ich eine große Gefahr sehe, dass ich beim Kolorieren noch alles versaue, stelle ich diesen Drachen schon mal in diesem Zustand ins Netz... (zum Vergrößern anklicken)

Drache

Ohne großen Kommentar, mal wieder ein kleines Drachenbild...

Elfe am Wasserfall

Weiter geht es mit meinen Rackham-inspirierten Bildern. Natürlich gehört zu dem Versuch, ihm nachzueifern, eine gewisse Handhabung der Farbe und, da er nun wirklich berühmt für seine Bäume ist, diese zu imitieren. Mehr schlecht als recht, aber ich bin eben leider kein Genie...

Die Figur der Elfe hier präsentierte ich bereits vor langer Zeit als Skizze; der Hintergrund ist eine Bleistiftzeichnung, das ganze im Computer koloriert.

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Rumpelstilzchen

Auch im neuen Jahr geht es weiter mit meinen Versuchen, am Computer Bilder zu zeichnen, die hoffentlich möglichst wenig nach Computer aussehen...; meine Vorbilder sind ja doch eher traditionelle Illustratoren, im Moment am meisten Arthur Rackham, Edmund Dulac, Michael Kaluta und William Stout. Was heißt: ich kann jedem, der auch nur das geringste an meinen Bildern gut findet, empfehlen, sich auf die Suche nach den Werken dieser Meister ihres Fachs zu machen, um Dinge zu sehen, an die ich nicht annähernd heranreichen kann!

Und hier mein kleiner Versuch, Rumpelstilzchen zu zeichnen. Die Vorzeichnung entstand mit Blaustift, die Reinzeichnung mit einem billigen Kugelschreiber, worauf ich die so entstandenen Linien in Photoshop bearbeitete, damit es mehr nach einer klassischen Tuschezeichnung aussieht; ebenso wurde das Bild in Photoshop koloriert. Zum Vergrößern anklicken...

Neujahrs-Nixe

Nach den Weihnachtsfeiertagen kam ich wieder mehr zum Zeichnen; musste erst wieder "warm werden", aber das klappte ganz gut. Das neue Jahr läute ich hier mit einem Nixenbild ein. Außerdem ist ja Wochenende...

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Und ein frohes neues Jahr!