Samstag, 27. Februar 2010

Was man mit Schmiermittel so alles machen kann




Da ich schon öfter Bilder hier veröffentlichte, die im Computer nachbearbeitete traditionelle Zeichnungen waren, möchte ich hier mal "Vorher/nachher-Bilder" zeigen. Was auf dem Papier vorlag, und was im Computer daraus entstand.
Das erste Bild wurde mit Filzstift und Schmiermittel auf normalem 80 gr. Druckerpapier gezeichnet. Natürlich ein bestimmtes Schmiermittel, feines Graphit-Pulver, gibt es in jedem Baumarkt. Im Grunde naheliegend, Graphit ist auch im Bleistift.
Man sprüht ein wenig davon auf ein Blatt Papier, reibt einen Q-Tip darin, und hat ein gutes Werkzeug, um sanfte Grautonübergänge zu erzielen. Auch sehr leicht zu handhaben, und zudem kann man Fehler auch noch wegradieren.
Für das zweite Bild habe ich das erste eingescannt, in Photoshop noch ein einheitliches Grau auf einer neuen Ebene darübergelegt; mit dem dogde- und burn tool diese Ebene noch mit Verläufen versehen und auf weiteren Ebenen die Farben verändert. Dann kam noch eine wirre Mischung Filter dazu, die ich mal wieder selber nicht nachvollziehen kann. Man spielt eben herum, bis es passt...

Freitag, 26. Februar 2010

Aus dem Skizzenbuch, Teil 3


Bin gerade sehr mit Arbeit überlastet...und außerdem stellte ich zur Genüge fest, daß man sehr gut alte Bekanntschaften auffrischen kann, wenn man sich auf Facebook einlässt...; also schon lange nichts mehr gepostet und einen Griff zum Skizzenbuch getan, um das hier rauszuholen. Wollte mal was komplizierteres mit Händen versuchen...

Dienstag, 23. Februar 2010

Schwarz-weiß


Obwohl ich in den letzten Jahren angefangen habe, sehr viel in Farbe zu arbeiten, muß ich zugeben, daß schwarz-weiß einen ganz besonderen Reiz hat. Wenn ich zu lange Farbbilder anfertigte, sehne ich mich sogar danach.
Eine häufig gestellte Frage ist, was denn nun schwieriger sei. Meiner Ansicht nach läuft es auf das Gleiche hinaus. Schwierig ist es vor allem, ein Bild schwarz-weiß zu machen, das in Farbe gezeichnet gehört und umgekehrt. Und ich bin mir sicher, daß diese Zeichnung hier nun wirklich keine Colorierung vertragen würde. So gesehen war es ein relativ leicht anzufertigendes Bild, im Grunde vor allem eine Geduldsarbeit.

Sonntag, 21. Februar 2010

Eine Salzgebäcktüte


Was man mit Photoshop so alles machen kann: Dieses Bild ist eine Bleistiftzeichnung, die mit nichts anderem kombiniert wurde als einigen gefilterten Photos vom inneren einer Aldi-Salzgebäck-Tüte.
Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wie ich auf die Idee kam, so etwas überhaupt zu photographieren...

Alex Toth


Alex Toth hat den Ruf, der Comiczeichner für Comiczeichner zu sein. Was mich persönlich an ihm fasziniert ist die Art und Weise, wie er immer mehr auf überflüssige Details verzichtete, und damit im Stil das absolute Gegenteil von dem wurde, das mir heutzutage so beliebt zu sein scheint: Comiczeichner, die ihre Seite überfrachten bis zum Gehtnichtmehr; die überhaupt keine Vostellung davon haben, daß weniger oft mehr ist, und die nicht daran denken, mit ihren Bildern die Geschichte zu unterstützen, sondern die Geschichte als Mittel zum Zweck sehen, Bilder zeichnen zu können.

Hier ist eine Seite einer alten Black Canary-Geschichte aus den 70ern.

In meiner Kindheit bekam ich von einem Nachbarn einen ganzen Karton amerikanischer Comics geschenkt, darunter eine Ausgabe von Adventure Comics, die diese Story beinhaltete. Mein Englisch war absolut rudimentär, aber die Comics halfen sehr dabei, es gut genug zu lernen, daß ich in der Schule nie Schwierigkeiten damit hatte.

Und ich weiß noch, was ich mir damals über diese Geschichte dachte: Die Zeichnungen gefallen mir nicht! Ich fand sie wirklich grauenhaft. Das Comic ging im Laufe der Jahre verloren, und ich lernte Alex Toths Werke zu schätzen...und auch wenn ich dieses Comic 15 Jahre nicht mehr in Händen hatte, so hatten sich die Bilder doch so in mein Hirn festgebrannt, obwohl ich sie nicht mochte, daß ich mich fragte: War diese Geschichte vielleicht von Toth...?

So um 2000 konnte ich ein Exemplar des Heftes erstehen, stellte fest, daß er wirklich der Zeichner war, und vor allem: Daß ich mich wirklich noch an jedes einzelne Bild erinnern konnte.
Ich denke, besser kann man nicht zeigen, daß der Mann sein Handwerk beherrschte. Ich mochte die Zeichnungen nicht, weil ich einfach noch nicht reif für seinen Stil war, aber dennoch muss es ja als Comic funktioniert haben, wenn es so gut im Gedächtnis blieb.

Diese Seite zeigt das eine Bild, welches ich am meisten aus der Geschichte bewundere: Ganz unten, der Gang in den Keller. Zunächst ist es für mich erstaunlich, wie ein durch den Bildrand abgeschnittener Kopf nicht stört. In weniger geübten Händen wird so etwas leicht sehr amateurhaft, aber hier scheint es mir gekonnte Absicht. Das Bild soll den Raum einführen, und das Gesicht ist nicht weiter wichtig. Und außerdem ist das hier ein sehr schönes Beispiel, wie Layout und Sprechblasenpositionierung den Lesefluß steuern, der Blick schweift geradezu den Gang entlang.

Die komplette Geschichte kann man finden unter

http://grantbridgestreet.blogspot.com/2008/08/denny-oneil-and-alex-toth-black-canary.html

Es steht geschrieben...


Ich finde es ja immer wieder faszinierend, wie wenig Menschen oft über Dinge wissen, die sie vehement vertreten. Zum Beispiel hatte ich einst einen heftigen Streit mit einer Anhängerin der Homöopathie, welche mir einfach nicht glauben wollte, wie homöopathische Mittel zubereitet werden. Denn so etwas wie ich ihr schilderte, könne ja unmöglich funktionieren. In dem Punkt hatte sie recht, es funktioniert nicht; aber statt ihre Meinung über die Homöopathie zu ändern, beschloss sie einfach, alle Fakten auszublenden, um bei ihrem Glauben bleiben zu können.
So ganz unähnlich scheint es mir mit der Religion auch zu laufen. Wenn ich in die Bibel sehe, dann dauert es nie lange, bis ich auf irgendetwas stoße, bei dem ich mir nur denken kann: Merkwürdig, diese Stelle wird im Religionsunterricht an der Schule oder bei der Lesung in der Kirche nie zur Sprache gebracht! Die Leute werden schon ihre Gründe dazu haben. Leider keine, die ich für gut halten kann. Ich dachte mir, ich zeige mal an einem Beispiel, was ich meine. Die noch sehr bekannte Textstelle lautet
Genesis 19
1. Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
2. und sprach: Siehe da, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibet über Nacht und lasset euch die Füße waschen; so steht ihr am Morgen frühe auf und zieht euren Weg! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen auf der Gasse übernachten!
3. Er aber nötigte sie ernstlich. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.
4. Aber ehe sie sich legten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,
5. und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen!
6. Da ging Lot zu ihnen hinaus und schloß die Tür hinter sich zu.
7. Und sprach: Ach, meine Brüder, tut doch nicht so übel!
8. Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich zu euch hinausführen, daß ihr mit ihnen tut, was euch gut dünkt; nur diesen Männern tut nichts, weil sie doch unter den Schatten meines Daches gekommen sind!
9. Sie aber sprachen: Mach, daß du fortkommst! Darnach sprachen sie: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir dir's noch ärger machen als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot ein und machten sich daran, die Türe aufzubrechen.
10. Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Türe zu
11. und schlugen die Männer vor der Haustüre mit Blindheit, beide klein und groß, daß sie müde wurden, die Tür zu suchen.
12. Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch jemand hier, einen Tochtermann oder Söhne oder Töchter? Wer dir in der Stadt zugehört, den führe hinaus von diesem Ort!
13. Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, sie zu verderben.
14. Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Tochtermännern, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Machet euch auf, gehet aus von diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber es kam seinen Tochtermännern vor, als scherze er.
15. Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine beiden Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht in der Missetat dieser Stadt umkommest!
16. Als er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.
17. Und als sie dieselben hinausgeführt hatten, sprach er: Errette deine Seele und siehe nicht hinter dich; stehe auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Auf den Berg rette dich, daß du nicht weggerafft werdest!
18. Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, mein Herr!
19. Siehe doch, dein Knecht hat vor deinen Augen Gnade gefunden, und du hast mir große Barmherzigkeit erwiesen, daß du meine Seele am Leben erhieltest. Aber auf den Berg kann ich mich nicht retten; das Unglück könnte mich ereilen, daß ich stürbe!
20. Siehe, jene Stadt ist so nahe, daß ich dahin fliehen könnte; und sie ist klein. Ach, laß mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt? Nur daß meine Seele lebendig bleibe!
21. Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dich auch in diesem Stück erhört, daß ich die Stadt nicht umkehre, von welcher du geredet hast.
22. Eile, rette dich daselbst hin; denn ich kann nichts tun, bis du hineingekommen bist! Daher wird die Stadt Zoar genannt.
23. Und die Sonne war auf Erden aufgegangen, als Lot nach Zoar kam.
24. Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab,
25. und kehrte die Städte um und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.
26. Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
27. Abraham aber machte sich am Morgen früh auf an den Ort, da er vor dem HERRN gestanden hatte.
28. Und er wandte sein Angesicht gen Sodom und Gomorra und gegen das ganze Land jener Gegend und sah sich um, und siehe, ein Rauch ging auf von dem Lande, wie ein Rauch vom Kalkofen.
29. Und als Gott die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte umkehrte, darinnen Lot gewohnt hatte.
30. Und Lot ging von Zoar hinauf und blieb mit seinen beiden Töchtern auf dem Berge; denn er fürchtete sich in Zoar zu bleiben; und er wohnte mit seinen Töchtern in einer Höhle.
Schon recht heftig, wenn man an die biblische Bedeutung von "kennen" denkt. Und wie Lot hier mit seinen Töchtern umgeht...sehr väterlich scheint mir das nicht. Man kann getrost sagen, daß alleine das Frauenbild der Bibel einem zu denken geben sollte. Vor allem, weil Lot DER GUTE in dieser Geschichte ist. Und nun, kommentarlos, wie die Geschichte weitergeht; was man nicht in der Kirche vorgelesen bekommt:
31. Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und es ist kein Mann mehr auf Erden, der zu uns kommen möge nach aller Welt Weise.
32. So komm, wir wollen unsern Vater mit Wein tränken und bei ihm liegen.
33. Also tränkten sie ihren Vater mit Wein in derselben Nacht. Und die ältere ging und legte sich zu ihrem Vater, und er gewahrte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand.
34. Am Morgen sprach die ältere zu der jüngern: Siehe, ich bin gestern bei meinem Vater gelegen; wir wollen ihn auch diese Nacht mit Wein tränken, daß du hingehest und dich zu ihm legest, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.
35. Also tränkten sie ihren Vater dieselbe Nacht mit Wein. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm, und er merkte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand.
36. Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.
37. Und die ältere gebar einen Sohn, den hieß sie Moab; der ward der Vater der Moabiter von heutzutage.
38. Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie Ben-Ammi; der ward der Vater der Kinder Ammon von heutzutage.

Samstag, 20. Februar 2010

Das Fünfeck-Rätsel

Vor ein paar Jahren stellte ich mir selber folgende Aufgabe, hielt sie eine Zeit lang für unlösbar, und stieß dann erst bei dem Versuch, ihre Unlösbarkeit zu beweisen, doch auf eine Lösung.

Auf der Abbildung ist zu sehen, wie man ein Dreieck in vier Dreiecke zerlegt, so dass keine der entstandenen Teildreiecke eine gemeinsame Seitenlinie haben. Also keine Strecke eine komplette Seite zweier unterschiedlicher Dreiecke darstellt.

Daneben entsprechendes bei einem Viereck. Die Zerteilung in kleinere Vierecke, von denen kein Paar eine vollständig gemeinsame Seite hat, benötigt hier fünf Segmente.

Frage: In wie viele Fünfecke muss man ein Fünfeck zerlegen, um zu vermeiden, dass sich zwei Teilfünfecke eine Seite auf voller Länge teilen?

Lösung hier.


Und hier die Lösung für das Pi-Day Rätsel:



Peter Agoras misst die Tangente der inneren Wand des Flurs bis zur äußeren Wand. Sie entspricht dem Durchmesser eines Kreises, dessen Fläche die Fläche des äußeren Kreises minus der Fläche des inneren Kreises ist. Die Berührungspunkte mit den Kreisen ergeben zusammen mit ihrem gemeinsamen Mittelpunkt zwei Rechtwinkelige Dreiecke. Der Satz des Pythagoras, den ich wohl nicht näher ausführen muß, belegt dann die Gleichheit der Flächengröße.

Freitag, 12. Februar 2010

Darwin-Tag


12.Februar: Darwin-Tag. Für mich Zeit, die Champagnerkorken knallen zu lassen, um es auf meine konservative Art zu feiern; andere mögen es tun, wie sie wollen. Oder es zu lassen. Ich empfehle das Tun.

Dienstag, 9. Februar 2010

Zum Thema Füße


Ich habe es neulich ja schon zugegeben: Nixen sind ein beliebtes Motiv, weil man es sich erspart, die ach so schwer wiederzugebenden Füße zu zeichnen...; okay, den einen oder anderen weiteren Grund mag es da auch noch geben...aber ich komme vom Thema ab!
Mein eigenes Eingeständnis ließ mich ein wenig in meinen Bildern wühlen, ob sich denn nicht irgendwas findet, auf dem doch klar und deutlich Füße zu sehen sind.
Ich wurde ich fündig, und konnte dabei dem feuchten Element weiterhin treu bleiben...

Schnee


Weil es der verschneiteste Winter ist, seit ich in Hamburg wohne.

Sonntag, 7. Februar 2010

Nixe und Kopffüßler


Wenn mein Lieblingsblog Pharyngula ist, und man sich denken kann, daß ich immer wieder mal bei dem Motiv "Nixe" lande, dann sollte man so etwas hier geradezu erwarten...

Samstag, 6. Februar 2010

Es wird gedruckt...


Das hier ist ein Computerbild, das nur aus einem halben Dutzend Strichen besteht, die durch mehrere Dutzend Filter gejagt wurden. Polarkoordinaten, selektive Unschärfe, was weiß ich noch alles. Das Erwähnenswerte daran ist, daß kurz nach der Fertigstellung des Bildes eine Freundin einen Flyer benötigte, für dessen Titelbild es sich anbot...; und nun ist es in der Druckerei und wir warten gespannt.
Da ja heutzutage jeder problemlos alles über das Internet veröffentlichen kann, geht vielleicht etwas verloren, das früher häufiger auftrat: dieses Gefühl, etwas eigenes gedruckt zum ersten mal in der Hand zu haben...
Ich freue mich schon darauf.

What the #$*! Do We Believe!?

Wahrscheinlich ist es nicht für jedermann leicht zu erkennen, worauf diese Überschrift anspielt: „What the #$*! Do We (K)now!?“, einen der un-aussprechlichsten Filmtitel aller Zeiten. Er gehört zu einem Film, der in mir den Eindruck erweckte, dass wohl jeder, der ihn sieht, eine eindeutige Meinung darüber bekommen wird. Allerdings nicht jeder die gleiche.
Schließlich geht es darin um äußerst brisante Themen, wobei die Interpretation der Quantenmechanik eine immer wiederkehrende Hauptrolle spielt. Für mich war die alleinige Erwähnung des Begriffs „Wissen“ schon eine Herausforderung, mir Gedanken darüber zu machen, was die Filmemacher wohl glauben. Da der Film aus einer Unzahl von Versatzstücken besteht, die man alle einzeln betrachten könnte, um sie zu analysieren, möchte ich ein längeres und vermutlich besonders markantes, in sich abgeschlossenes Stückchen herausgreifen. Folgende Erzählung, im Film mit nachgestellten und spezialeffekte-aufgepeppten Aufnahmen illustriert:

„Hier ist eine, meiner Ansicht nach wahre, Geschichte über die Eingeborenen der Karibischen Inseln: Als sie die Schiffe von Kolumbus heransegeln sahen, sie konnten sie nicht sehen, weil sie so etwas noch nie gesehen hatten. Sie konnten sie einfach nicht sehen.
Als Kolumbus an Madras (bei diesem Wort bin ich mir auch nach mehrfachen Anhören nicht sicher, ob ich es hier richtig wiedergebe) in der Karibik landete, war keiner der Eingeborenen in der Lage, die Schiffe zu sehen, obwohl sie auf dem Horizont existierten. Der Grund, warum sie die Schiffe nicht sahen, war, dass sie im Gehirn kein Wissen, keine Erfahrung hatten, dass Klipper existierten.
Der Schamane bemerkte Wellen draußen im Meer. Aber er sah kein Schiff. Er begann, sich Gedanken zu machen, was den Effekt verursachte. Er ging jeden Tag raus und schaute. Nach einer Weile konnte er die Schiffe sehen. Nachdem er die Schiffe sehen konnte, erzählte er allen, dass da draußen Schiffe existierten. Und weil ihm alle vertrauten und glaubten, sahen sie sie dann auch.“

Jetzt ist die Frage: Glauben wir, vertrauen wir dieser Geschichte? Zunächst sollte das für jeden offen bleiben. Die Filmemacher scheinen das Ganze jedenfalls zu akzeptieren, denn zu einer irgendwie gearteten kritischen Äußerung kommt es von ihrer Seite nicht. Vom Leser meiner Zeilen und vom Betrachter dieses Filmes kann ich es allerdings nicht wissen. Glaubt er es oder glaubt er es nicht? Und wie steht es mit mir? Ich frage mich: Muss ich mich denn hier zwischen Glauben und Nichtglauben entscheiden? Oder liefert mir die Geschichte genug Material, um zu überprüfen, ob sie wahr ist? So dass mir die Entscheidung aus der Hand genommen wird, ich sie entweder glauben muß, oder nicht glauben kann.
Zunächst einmal: Könnte die Geschichte wahr sein? Das ist so ähnlich wie die Frage, könnte der Weihnachtsmann existieren? Klar könnte er. Mit leichten Einschränkungen. Sollte der Weihnachtsmann existieren, so müssten eine ganze Reihe von bisher als anerkannt geltenden Fakten als falsch eingestuft werden. Nicht zuletzt, dass Rentiere nicht fliegen können. Das wäre akzeptabel. Denn vielleicht können sie ja fliegen und sind nur in Gegenwart von Zuschauern zu schüchtern dazu. Ich behaupte nur: Wenn jemand an den Weihnachtsmann glaubt, und gleichzeitig nicht glaubt, dass Huftiere zu nichtballistischen Bewegungen aus eigener Kraft im freien Luftraum fähig sind, dann stimmt etwas mit seiner Weltanschauung nicht. Wer an den Weihnachtsmann glauben will, muss sich erstmal fragen: Bin ich bereit, meine Vorstellung der Rentiermobilität diesem Glauben anzupassen? Er täte es besser, denn sonst ergibt sich ein Widerspruch, und etwas zu glauben, das sich widerspricht...nun, damit läge man wohl falsch.
Wer diese Geschichte glaubt, muss bereit sein, alle ihrer Voraussetzungen zu glauben. Und jeden Widerspruch vermeiden, indem er diese akzeptiert. Und ich rede nicht von Widersprüchen wie „Als sie die Schiffe von Kolumbus heransegeln sahen, sie konnten sie nicht sehen...“ (Häh...?!), das sind nur Stilblüten. Legen wir mal los:
Als erstes fiel mir auf, dass auf mysteriöse Weise ein Schamane seinen Weg auf die Insel gefunden hatte. Wie denn das? Die Story beruht geradezu auf der Grundlage, dass die Inselbewohner nie zuvor Kontakt mit Europäern hatten, auch wenn das nicht explizit erwähnt wird. Denn wie sonst, als mit Schiffen größerer Bauart wären diese wohl dort angekommen? Schamanismus entspringt dem nordeurasischen Kulturkreis, nicht der Karibik. Ist das nur eine kleine Fehlformulierung? Sogar ich wäre geneigt, es als solche durchgehen zu lassen. Aber näher betrachtet ist dies die Entsprechung dazu, einen katholischen Priester „Rabbi“ zu nennen, und den Papst „Ayatollah“; dies würden die meisten Menschen selbst in einer beiläufigen Erwähnung doch als ordentlichen Fauxpas empfinden. Zumindest wirft dieser kleine Fehler schon mal die Frage auf: Wie gründlich wurde hier denn wohl recherchiert, bevor diese Geschichte das Gütesiegel des Tatsachenberichtes verabreicht bekam? Wie glaubwürdig erschiene der seriöseste Nachrichtensprecher, wenn er die neueste Meldung über Ayatollah Benedict XVI vorträgt?
Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass für diese Geschichte nicht der geringste Beleg angeführt wird. Überlegen wir uns doch mal, wie diese Erzählung zustande gekommen sein muß, sollte sie wahr sein: Kolumbus liegt vor Anker; ein Eingeborener bemerkt nach einigen Tagen die Schiffe, aber eben erst nach einigen Tagen. Wenn nicht entweder der Eingeborene erfährt, dass die Schiffe bereits da waren, bevor er sie sah, oder Kolumbus mitgeteilt bekommt, dass seine Schiffe erst lange nach ihrem Erscheinen wahrgenommen wurden, haben wir keine Geschichte. Wie soll einer von beiden den jeweiligen ergänzenden Umstand erfahren haben? Auch hier ist wichtig: Basis der ganzen Erzählung ist, dass zwei Kulturen aufeinander trafen, die vorher keinerlei Kontakt hatten. Sollen diese Kulturen es geschafft haben, innerhalb weniger Tage, von mir aus sogar einiger Wochen, solange die Details aller Ereignisse noch frisch im Gedächtnis der Beteiligten sind, zu lernen, so exakt und genau miteinander zu kommunizieren, dass eine zuverlässige Basis für eine solche Überlieferung besteht?
Kommen wir also zum Horizont. Kolumbus landete, aber seine Schiffe waren am Horizont, von der Insel aus gesehen? Das erscheint mir als eine sehr eigenwillige Interpretation des Begriffs „landete“. Aber, ich gestehe es zu, das mag nicht mehr als eine weitere unglückliche Formulierung sein. Kolumbus wartete anscheinend tagelang in Sichtweite der Insel in Ruhe ab, nachdem er und seine Mannschaft wohl wochenlang auf See unterwegs waren. Kein Landgang, kein Frischwasserreserven auffüllen, keine Suche nach frischem Obst oder einem leckeren Braten. Durchaus möglich. Aber wenn Kolumbus, der ja einen Ruf als Entdeckernatur zu verteidigen hat, hier gemütlich abwartete, dann möchte ich wirklich wissen, warum? Ohne eine Erklärung dafür ist diese Geschichte zumindest so unvollständig, dass man sich fragen muss, welche Details da wohl noch untergegangen sind.
Und noch etwas zum Horizont: Wenn die Schiffe so weit von der Insel entfernt waren, dann muss der „Schamane“ schon verdammt gute Augen gehabt haben, um die von ihnen verursachten Wellen zu erblicken. Getrost kann man sagen: bessere Augen, als je irgendein Mensch sie nachweisen konnte. Selbst bei hohem Wellengang sieht der Horizont wie eine absolut gerade Linie aus. Und überhaupt: Wieso sollten ihm Wellen auf dem Meer so sehr auffallen, dass sie ihn tagelang beschäftigen? Wellen auf dem Meer sind nun wahrlich kein so ausgefallenes Phänomen. Oder will uns hier jemand weiß machen, dass die Eingeborenen bis zu diesem Augenblick aus irgendeinem anderen Grund nicht in der Lage waren, Wellen wahrzunehmen?
Und wenn man einen Klipper nicht sehen kann, weil man noch nie vorher einen Klipper gesehen hat, wäre es da nicht auch sinnvoll, anzunehmen, dass man die Wellen, die ein Klipper hervorruft, nicht sehen kann, wenn man noch nie vorher Wellen sah, die ein Klipper hervorgerufen hat? Nach welchen Regeln funktioniert das, was gesehen werden kann und was nicht?
Ist dieser behauptete Effekt eigentlich in sich schlüssig? Wenn wir davon ausgehen, dass er es ist, dann dürfte doch kein Mensch jemals irgendetwas sehen. Denn alles, was man sieht, sieht man ja irgendwann das erste Mal. Oder ist hier gemeint, dass das nur für Dinge gilt, die in ihrer Art völlig ungewohnt sind? Aber wo ist da die Grenze zu sehen? In der Regel ist eine schlichte Veränderung der Größe nichts, was eine wirkliche Neuartigkeit ausmacht. Kannten die Eingeborenen überhaupt keine Schiffe und Boote? Würde ein Fußball mit einem Durchmesser von 10 Metern für einen Bundesligafan unsichtbar? Und wie ist es hiermit: Schiffe bestanden damals aus Holzbalken. Selbst wenn jemand noch kein Schiff gesehen hat, müsste er dann nicht die einzelnen Balken sehen? Und wenn ein Matrose über die Reeling blickt, das Schiff aber nicht wahrgenommen werden kann, würde man dann nicht den frei schwebenden Oberkörper des Mannes sehen, was an sich schon ein recht auffälliger Anblick sein sollte? Wenn eine Möwe von links hinter dem Schiff vorbeifliegt, wird sie dann für den Betrachter unsichtbar, bis sie rechts davon wieder auftaucht? Entweder verschwindet sie währenddessen (wieder nicht besonders unauffällig), oder sie bleibt weiterhin sichtbar. Letzteres würde aber bedeuten, dass nicht nur das Schiff nicht wahrgenommen wird, sondern dass in der Tat ein Eingeborener durch es hindurch sehen können müsste!
Eigentlich sollte man für all diese Fragen eine Erklärung auf Lager haben, die man gewillt ist, ebenso zu glauben, wenn man die Geschichte für wahr hält. Das sind alles fliegende Rentiere dieser Erzählung. Und nur die offensichtlichsten, die mir in wenigen Minuten eingefallen sind. Meine schweren Geschütze kommen erst noch.
Denn ich frage mich auch: Wenn ein Gehirn nicht in der Lage ist, etwas unbekanntes wahrzunehmen, Bekanntes jedoch schon; wie entscheidet es denn, was bekannt ist und was nicht? Es kann diese Einstufung erst treffen, nachdem eine Wahrnehmung erfolgte. Würde man erst das sehen können, das man zuvor als bekannt identifiziert hat, dann könnte ich die Schrift, die gerade auf dem Bildschirm des Computers erscheint, während ich tippe, nicht sehen. Anders als durch sehen ist sie nicht wahrnehmbar, also wäre mein Gehirn nicht fähig, sie als sichtbar einzustufen, um sie daraufhin in meine Wahrnehmung gelangen zu lassen.
Zudem ist der Gedanke einigermaßen absurd, dass etwas unsichtbar wird, weil es unbekannt ist: Das Gegenteil ist der Fall. Das menschliche Gehirn (und überhaupt das Gehirn eines jeden höher entwickelten Tieres) ist darauf geeicht, auf Unbekanntes besonders heftig zu reagieren. Jahrmillionen der Evolution haben es so eingerichtet: Alles unbekannte ist zunächst mal eine potentielle, und gelegentlich auch reale, Gefahrenquelle. Lebewesen, die Unbekanntes besonders schnell und effizient wahrnehmen, haben einen deutlichen Evolutionsvorteil, so dass sich diese Fähigkeit weit ausbreitete und die dazugehörige Wahrnehmung immer mehr geschärft wurde.
Man stelle sich vor, man besucht zum ersten Mal einen Bekannten zuhause. Mag sein, dass er eine Katze hat, die gerade auf dem Sofa liegt. Man würde sie wahrscheinlich bemerken. Glaubt im Ernst irgendjemand wirklich, dass ihm am gleichen Ort ein Nacktmulch weniger auffallen würde, nur weil er zu den Glücklichen gehört, die noch nie zuvor einen Nacktmulch gesehen haben?
Diese gesamte Sequenz aus „What the #$*! Do We (K)now!?“ widerspricht jeder Alltagserfahrung, sie ist in sich unschlüssig, wirft Berge von ungeklärten Fragen auf, und vom Wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen gibt sie auch keinen Sinn. Warum sollte man sie also glauben?
Die Lösung dieser Frage findet sich auch in dem Anfangs zitierten Text. „Hier ist eine, meiner Ansicht nach wahre, Geschichte über...“. Das ist alles. Darum soll man das glauben: Weil jemand anderes es für wahr hält. Nicht denken, einfach glauben. Kritiklos übernehmen, was jemand anderes einem erzählt. Egal, wie weit es hergeholt ist; egal, wie schlecht es begründet ist; egal, wie konfus und widersprüchlich es sich bei näherer Betrachtung erweist.
Nähere Betrachtung, das bedeutet Skepsis. Skepsis ist nicht, wie die meisten meinen, eine ablehnende Haltung an sich...der Begriff bedeutet nichts als: Etwas gründlich und prüfend betrachten, bevor man sich seine Meinung dazu bildet (der Wortstamm findet sich auch in Begriffen wie Teleskop, Mikroskop, Periskop usw.). Und als Skeptiker plädiere ich auch keineswegs dafür, nichts zu glauben; aber wenn man schon etwas glauben will, dann soll man es doch bitte nicht blind glauben! Je gründlicher man das hinterfragt, was es zu glauben gilt, je mehr und härtere Prüfung es standhält, desto besseren Gewissens und mit begründeterer Überzeugung kann man es glauben.
Anscheinend lässt sich aber so gut wie alles gut glauben, wenn man das skeptische Denken unterlässt und es glauben möchte. Was mag die Motivation sein, dieser Geschichte Glauben zu schenken und sie weiter zu verbreiten? Das kann ich nicht definitiv wissen, da ich nicht in die Köpfe anderer Menschen blicken und ihre Gedanken lesen kann. Und im Übrigen es auch nicht für wahrscheinlich halte, dass irgendjemand dazu in der Lage ist. Nichtsdestotrotz habe ich eine Vorstellung dazu auf Lager.
Die Geschichte handelt in erster Linie von einem Mann, dem „Schamanen“, der durch seine besondere und überwiegend intuitive Erkenntnisfähigkeit Wahrheiten erkennt, von denen seine Mitmenschen nichts ahnen; denen fehlt einfach die Möglichkeit, solches auch nur wahrzunehmen, weil sie sich weigern, einen neuen Gedanken zuzulassen; erst als sie ihm blind vertrauend sich auf seine Sichtweise einlassen, sind sie selbst in der Lage, für sie bisher Unvorstellbares zu akzeptieren.
Kein Wunder, wenn ein Esoteriker so eine Erzählung gerne glaubt und sie gerne wiedergibt: In diesem Bereich gilt es geradezu als Frevel, die Worte eines „inspirierten“ Führers in Frage zu stellen, welcher Dinge erzählt, die völlig weit hergeholt erscheinen und die der Erfahrung widersprechen. Das Ganze ist ein Gleichnis, in dem der Erzähler für den „Schamanen“ steht, und der Zuhörer für die restlichen Inselbewohner, die „noch nicht so weit sind“ selbst in eine Welt jenseits der Alltäglichen zu blicken. Diese Mär vom Meer hat als Moral: Wenn jemand mit Autorität eine Behauptung aufstellt, so glaube sie. Er spricht die Wahrheit. Und so schließt sich dann der Kreis, denn auch diese Geschichte selbst kann man eben nur dann glauben, wenn man ohne zu hinterfragen glaubt, Denn ist nicht gerade ihre Unglaublichkeit der Beleg, dass der Erzähler eine große Autorität sein muss? Denn er hat sich anscheinend so sehr in die Materie vertieft, dass er von Dingen überzeugt sein kann, die weit über den Horizont des Durchschnittsbürgers hinausgehen...

Katze

Freitag, 5. Februar 2010

Nixe



Völlig erstaunt, daß tatsächlich schon ein lobender Kommentar kam, von carlosalguien, besonders zu meiner Nixe-Skizze (beinahe ein Zungenbrecher!), stelle ich hier mit Gruß an ihn eine weitere Nixe ins Netz.
Ein älteres Bild, rein am Computer entstanden. Ich war gerade so fasziniert von alten Arthur Rackham-Illustrationen, vielleicht floß das ein. Zufrieden bin ich mit dem Haar auf dem Bild. Und alles andere...nun...Übung macht den Meister und ich werde wohl noch einiges üben müssen.
Nixen habe ich sowieso noch einige auf Lager. Um mal ganz klar auszusprechen, was so viele sich denken, die gerne dieses Motiv verwenden: Füße sind einfach verdammt schwer zu zeichnen!!!

Aus dem Skizzenbuch, Teil 2


Und noch ein Bild aus meinem Skizzenbuch, in der gleichen Technik entstanden wie das aus dem letzten Post.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Aus dem Skizzenbuch


Letzte Woche hatte ich Urlaub. Weit vom heimischen Computer entfernt, und tat, was lange schon fällig war: Ich griff zum guten alten Skizzenbuch. An vier Tagen füllten sich dreissig Seiten mit schnellen Entwürfen, vom unbrauchbaren bis zum zufriedenstellenden. Und weit schneller, als am Computer gezeichnet werden kann...zumindest von mir. Nun, ein klein wenig war er auch im Spiel: Ich deutete alles mit blauem Kugelschreiber grob an und arbeitete mit schwarzem Filzstift weiter aus. Mit Photoshop wurde das Blau dann ausgefiltert.

Ein früher Versuch


Dies hier ist ein altes Photoshop-Bild, ich glaube, eines der ersten, die ich in diesem für mich damals neuem Medium malte. Ich habe gerade mal 2 1/2 Jahre einen Computer, und vorher galt für mich: Bleistift und Tusche, da kenne ich mich aus...alles andere ist mir unheimlich.
Der Computer wurde für mich schnell interessant, weil die Möglichkeit, Zwischenergebnisse zu speichern und zurück zu gehen experimentierfreudiger macht. Und im Lauf der Zeit färbte das auch positiv auf meinen Umgang mit dem Bleistift ab.

Dienstag, 2. Februar 2010

Homöopathie



Eines meiner Themen wird jede Form von Pseudowissenschaft sein, ein anderes ist Graphik; also zur Einstimmung beides kombiniert!